Der Digitale Zwilling in Konstruktion und Produktion
Der Digitale Zwilling rückt auf der Agenda der produzierenden Industrieunternehmen und Anlagenbetreiber immer mehr in den Vordergrund. Durch die reale Abbildung des Produktmodells/der Anlagen hat sich neben Industrie 4.0 auch der Begriff Digitaler Zwilling oder Digital Twin etabliert. Es existieren bereits Konzepte, um den Digital Twin in unterschiedliche Reifegrade und Implementierungslösungen zu kategorisieren. Für jede Rolle und jeden Aufgabenbereich im Unternehmen kann dies unterschiedlich ausfallen, sodass der Digitale Zwilling für jedes Produkt oder jeden Prozess differenzierte Ausprägungen und Instanzen einnehmen kann.
Das MuM-Konzept – Implementierung des Digitalen Zwillings über das Baseline-Prinzip
Das Baseline-Prinzip: Digitalisierung im Anlagenbau neu denken.
Sie betreuen oder bauen verfahrenstechnische Anlagen? Dann ist das Baseline-Prinzip sicher interessant für Sie, denn es unterstützt Sie bei der Optimierung und Digitalisierung Ihrer Anlagen.
Diese Aufgabenstellungen sind Ihnen sicher bekannt:
Planungsfehler vermeiden
Projekte transparent machen
Abläufe nachvollziehbar gestalten
Mit realistischen Zeitplänen arbeiten
Konventionalstrafen vermeiden
Doch wie können Sie diese Punkte umsetzen und Ihre Projekte wirtschaftlicher gestalten? Der Weg dorthin ist ein durchgängiger, digitaler Planungsprozess. Das Baseline-Prinzip von MuM unterstützt Sie dabei.
Die Methodik des Baseline-Prinzips schafft in den beteiligten Fachabteilungen die Voraussetzungen für die digitalisierte Planung. Dabei sind in jeder Abteilung unterschiedliche Maßnahmen erforderlich. Vorhandenes Wissen zu fassen, Informationen verfügbar zu machen und den gemeinsamen digitalen Nenner zu definieren, schafft die Voraussetzung für den ungehinderten Austausch von Daten.
Das Baseline-Prinzip schafft die Mindestvoraussetzungen für eine durchgängige, digitale Planung. Und das in jeder einzelnen Abteilung.
Produktinformationen stehen den Prozessbeteiligten in digitaler Form zur Verfügung und sind dadurch weltweit, schnell und verlustfrei übertragbar. Die digitale Prozesskette ermöglicht Durchgängigkeit aller produktbezogenen Daten, sodass Informationslücken bei einer Weitergabe vermieden werden. Ein neues Produkt wird vollständig digital entwickelt, wobei Analysen am virtuellen Modell stattfinden. So verringert Digital Prototyping die Anzahl physischer Prototypen auf ein Minimum – eine effektive Methode, um eine Kostenreduzierung zu erreichen.
Das Baseline-Prinzip:Digitalisierung im Anlagenbau neu denken.
Sie betreuen oder bauen verfahrenstechnische Anlagen? Dann ist das Baseline-Prinzip sicher interessant für Sie. Denn es unterstützt Sie bei der Optimierung und Digitalisierung Ihrer Anlagen.
Diese Aufgabenstellungen sind Ihnen sicher bekannt:
Planungsfehler vermeiden
Projekte transparent machen
Abläufe nachvollziehbar gestalten
mit realistischen Zeitplänen arbeiten
Konventionalstrafen vermeiden
Doch wie können Sie diese Punkte umsetzen und Ihre Projekte wirtschaftlicher gestalten? Der Weg dorthin ist ein durchgängiger, digitaler Planungsprozess. Das Baseline-Prinzip von MuM unterstützt Sie dabei.
Die Methodik des Baseline-Prinzips schafft in den beteiligten Fachabteilungen die Voraussetzungen für die digitalisierte Planung. Dabei sind in jeder Abteilung unterschiedliche Maßnahmen erforderlich. Vorhandenes Wissen zu fassen, Informationen verfügbar zu machen und den gemeinsamen digitalen Nenner zu definieren, schafft die Voraussetzung für den ungehinderten Austausch von Daten.
Das Baseline-Prinzip schafft die Mindesvoraussetzungen für eine durchgängige, digitale Planung. Und das in jeder einzelnen Abteilung.
Vorteile durch die Digitalisierung der Unternehmensprozesse
Arbeitsvorbereitung setzt CAD für strukturiertes Planen ein.
Vertrieb nutzt die Daten im „Salescycle“.
Projektcontrolling kennt den Abwicklungsstand der Aufträge.
Montage hat Zugriff auf alle benötigten Informationen.
Qualitätssicherung kann alle gewünschten Daten extrahieren.
Für die Fertigung / externe Firmen lassen sich NC-Daten oder andere Formate generieren und nachverfolgen.
Technische Dokumentationen sind frühzeitiger verfügbar.
Einkauf und Lagerverwaltung greifen auf zuverlässige Stücklisten zu.
Eine Kopplung zum Warenwirtschaftssystem und weiteren Systemen ermöglicht exakte Kalkulationen.
Die Kommunikation intern und extern wird verlässlich, dokumentier- und revisionierbar.
Fazit: Es entstehen leistungsfähigere, wertigere und margeneffektivere Produkte.